Früher haben nur größere Unternehmen eine eigene Unterstützungskasse gegründet. Mittlerweile gibt es auch überbetriebliche Unterstützungskassen, denen sich kleine und mittelständische Unternehmen anschließen können. Der Arbeitgeber tritt der Unterstützungskasse bei und gibt dem Beschäftigten eine Versorgungszusage. Leistungen werden auf der Basis eines sogenannten Leistungsplans fällig. Der Arbeitnehmer muss in seiner aktiven Berufszeit keine Steuern auf die Beiträge zahlen. Erst die späteren Leistungen sind steuerpflichtig.
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